Auftaktsitzung

Wiederaufnahme unserer Ortsgruppenarbeit und Abschied einer langen Freundin

Am Mittwoch, den 18. August haben wir unsere Ortsgruppenarbeit nach langer Corona-Pause wieder aufgenommen und planen bereits die ersten Veranstaltungen für euch! Besonders die Jubilar-Ehrung steht aktuell bei uns im Fokus, die wir gerne noch dieses Jahr feiern wollen, da dort die langjährige Treue unserer Mitglieder gewürdigt wird.

Jedoch endete die Auftaktsitzung nicht nur mit einem lachenden Auge vor Vorfreude auf die anstehenden Veranstaltungen mit euch, sondern leider auch mit einem weinendem. Denn wie ihr sicherlich wisst, war das Gemeindezentrum Würges und die herzliche Bewirtung ein langjähriger Partner unserer Veranstaltungen, wie das z.B. (fast) jährlich stattfindende Heringsessen. Auch unsere Arbeitssitzungen haben wir oft in diesen Räumlichkeiten gehalten. Leider schließen bald die Türen des Gemeindezentrums, da Karin und Rüdiger Ferfers in den allemal verdienten Ruhestand gehen werden. Für die jahrelange gute Zusammenarbeit und köstliche Bewirtung gab es von uns ein Dankeschön in Form eines kleinen Andenken auf den Weg.

Außerdem entschieden wir uns in dieser Sitzung in Anbetracht der schlimmen Lage in den Flutgebieten, 1.000€ an die Flutopfer zu spenden.

Rundbrief 2020

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

das Jahr 2020 geht zu Ende und es wird uns sicher als ein Jahr der Krisen, der Verbote und eines völlig veränderten Alltags in Erinnerung bleiben. Ich hoffe sehr, dass Ihr alle gesund geblieben seid. Diese Veränderungen haben auch vor der Arbeitswelt nicht Halt gemacht. Verschiebung des Arbeitsplatzes ins Homeoffice, Kurzarbeit in Verbindung mit Einkommens-einbußen, drohender Arbeitsplatzverlust und ein begrenztes Miteinander am Arbeitsplatz sind spürbare Auswirkungen der Corona – Krise. Hinzu kommt, dass die Schließung von Kindergärten, Schulen und anderen Betreuungsmöglichkeiten viele Arbeitende vor Herausforderungen in der Organisation, der Kinderbetreuung und des Alltags stellt.

Das Krisenmanagement war auch nicht immer optimal, man musste überall – auch in der  Politik  lernen, damit umzugehen. Aus meiner Sicht, war besonders erfreulich, dass in weiten Teilen der Bevölkerung solidarisches Verhalten im Umgang miteinander zu erfahren war. Die Menschen waren und sind zum großen Teil bereit, sich zusammenzuraufen und gemeinsam   an Problemlösungen zu arbeiten. Die gesamtgesellschaftliche Solidarität lässt uns besser durch die schwere Zeit kommen als andere Länder.

Leider gibt es aber auch Ausnahmen von der Regel – Menschen, die sich mit rücksichtslosem Verhalten über alles hinwegsetzen und „ihr“ Leben leben wollen, egal, ob es anderen schadet oder nicht. Recht und Ordnung spielen in schweren Zeiten immer eine besondere Rolle und nehmen uns manchmal auch ein wenig von unserer Freiheit. Aber es dient dem Ganzen, das sollte es uns wert sein und das darf man auf keinen Fall vergessen.

Unter dieser Prämisse steht leider auch unsere Arbeit im Ortsgruppenvorstand. Wir mussten krisenbedingt alle lieb gewonnenen, geplanten Veranstaltungen absagen. Unsere Familien-feier, die JHV im April und auch unsere Jubilarfeier im Herbst des Jahres fanden und finden nicht statt. Umso mehr freuen  wir uns darauf, wieder mit Euch zusammen zu kommen und gemeinsam schöne Stunden zu verbringen. Ich bin sicher, die Zeit wird kommen.

Liebe Kolleginnen und Kollegen, was genau wir im nächsten Jahr an Veranstaltungen anbieten können und wann, ist ausnahmsweise in diesem Jahr noch nicht planbar. Wahrscheinlich wird das Heringsessen Coronabedingt nicht stattfinden können. Für alle anderen Aktivitäten müssen wir die Entwicklung abwarten, wir laden dann zeitnah ein, wenn es möglich ist.

Wir wünschen Euch eine schöne Advents – und Weihnachtszeit, ein glückliches, sorgenfreies neues Jahr und vor allem: bleibt gesund!!!

Euer Ortsgruppenvorstand. 

Gez. Alfred Meyer, Vorsitzender.                                                

Familienausflug nach Trier

Am 25. Mai ist es wieder so weit; Dort findet unser traditioneller Familienausflug statt.

Termin: 25. Mai 2019

Abfahrt: ca. 09:30 Uhr (je nach Zustiegsort)

Rückfahrt: gegen 21: 00 Uhr ab Kloster Machern

Diesmal geht es nach Trier, die älteste Stadt Deutschlands. Hier kann Groß und Klein auf die Spurensuche nach den alten Römern gehen, die die Stadt unter den Namen Augusta Treverum gegründet haben. Viele noch erhaltene römische Bauwerke wie z.B. die Römerbrücke, das Amphitheater, Konstantinbasilika und natürlich die Porta Nigra gehören sogar zum UNESCO-Welterbe.

Den guten Moselwein, den bestimmt schon früher die Römer gerne tranken, kann man heute noch in vielen Gaststätten genießen, da die Stadt von vielen romantischen Weinbergen umgeben ist, die auch zum Wandern einladen und einen mit einem fantastischen Ausblick belohnen.

Die Benediktinerabtei St. Matthias ist als Pilgerstätte ebenfalls einen Besuch wert, da dort das Grab des Apostels Matthias liegt; Der einzige Apostel, der nördlich der Alpen begraben wurde.

Für jeden überzeugten Gewerkschafter ist ein Besuch im Karl-Marx-Haus, dem Geburtshaus des wohl bekanntesten Kindes Triers ein Muss!

Auf den Rückweg besuchen wir noch das Kloster Machern, um dort zu Abend zu essen.

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Da wir wieder mit Reisebussen fahren werden, ist eine Anmeldung nötig.

Wir freuen uns auf dein Kommen!

Heringsessen

 

Am 09.03.2019 findet wieder das jährliche Heringsessen statt. Wie letztes Jahr treffen wir uns wieder im Gemeindezentrum Würges ab 18:00 Uhr. Für Kinder und Leute, die kein Fisch mögen, gibt es natürlich wieder Pommes und Würstchen.

Damit wir besser planen können, bitten wir dich, dein Kommen anzumelden.